Das altbekannte 'Project for the New American Century' kurz PNAC, dem wir von höchster Stelle aus Raub, Mord, Täuschung und imperialistische Streifzüge über den Globus zu verdanken haben, wurde 2006 aufgelöst. Wer glaubt, dass wir nun sicher vor den neokonservativen Weltherrschaftsplänen sind, der täuscht sich. Diese Art Denkschule hat sich nur neu formatiert.
Der alte Name wurde abgestriffen, um als 'neue' Organisation wieder aufzuerstehen. Diese Praktik ist altbekannt und vorallem altbewährt. Der Name der mitlerweile für berechtigte Kritik und Kontroversen sorgte ist dahin und damit die Angriffsfläche. Neuformatiert, mit neuem Namen und in neuem Gewandt wird das selbe alte und menschenverachtende Spiel fortgesetzt. Wir heißen willkommen:
Der alte Name wurde abgestriffen, um als 'neue' Organisation wieder aufzuerstehen. Diese Praktik ist altbekannt und vorallem altbewährt. Der Name der mitlerweile für berechtigte Kritik und Kontroversen sorgte ist dahin und damit die Angriffsfläche. Neuformatiert, mit neuem Namen und in neuem Gewandt wird das selbe alte und menschenverachtende Spiel fortgesetzt. Wir heißen willkommen:
Foreign Policy Initiative
Mit ihrem Sitz in Washington übernimmt die FPI die Arbeit des PNAC und führt dessen Werk fort. Dieser Bund wurde dieses Jahr (2009) gegründet und wird von einem Board of Directors geleitet. Darunter finden wir den Publizisten William Kristol, den Publizisten Robert Kagan und den Investmentbanker Dan Senor.
William Kristol (Chefredakteur der Zeitschrift "Weekly Standard") war Mitbegründer und Vorsitzender des PNAC.
Robert Kagan hatte gemeinsam mit William Kristol das PNAC gegründet und war dort einer der Direktoren.
Dan Senor war in den Jahren 2003 und 2004 Berater und Pressesprecher des Besatzungsregimes im Irak, als Mitglied des Council on Foreign Relations.
Die FPI hat derzeit (Stand: 16. Juli 2009) sechs hauptamtliche Mitarbeiter. Ellen Bork (Direktorin für Demokratie und Menschenrechte) war stellvertetende Direktorin des PNAC und danach Mitarbeiterin der staatsnahen Menschenrechtsorganisation Freedom House. Mehrere Mitarbeiter der Foreign Policy Initiative waren Beamte in der Regierung George W. Bush.
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