Freitag, 31. Juli 2009

Zwangsarbeit in Faschisten-Deutschland

Wer erinnert sich nicht an die Zwangsarbeiter im Dritten Reich des faschistischen Regiems? Wo Menschen gezwungen wurden bei IG Farben, BASF und anderen zu schufften, ohne Bezahlung und ohne Rechte, mit der Androhung von Strafen oder Sanktionen?!

Die Union knüpft genau dort an! Sie möchte ALGII-Empfänger privaten Unternehmen zur Verfügung stellen, damit diese dort unentgeldlich schufften. Hinzu kommt die FDP mit ihren Forderungen die ALGII-Regelsätze um 30% zu kürzen.

Wir sehen uns hier mit einem - in sanfter Erscheinung - versteckten Faschismus feinster Güte konfrontiert, der ausnahmslos alles unterjocht, was nicht zum Bund der Finanz- und Wirtschaftsdiktatoren gehört.

Hinter dem Projekt steht die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, die einen Koorperationspartner des Think-Tanks Bertelsmann-Stiftung darstellt.

Die Bertelsmann-Stiftung, zu der in kürze ein Artikel auf diesem Blog folgt, ist eine der übelsten Politik-Beeinflusser der letzten Jahre und steht bekannten Brüdern in den USA - an Greuel und Menschenverachtung- in nichts nach. Sie ist nicht nur der Vordenker der Agenda 2010, sondern auch für Studiengebühren, Hochschulranking, und - beinahe unzählbar gewordener - neoliberalen Reformen verantwortlich und fordert ein militarisiertes Angriffs-Europa mit neuem Geheimdienst uvm. .


Blanker Zynismus der Bundeskanzlerin gegenüber sozial Schwachen - Union will nach der Bundestagswahl Zwangsarbeitsdienst gesetzlich einführen

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