Freitag, 21. August 2009

Schweinegrippe-Impfstoff aus erkrankten Affennieren und Quecksilber

Der Impfstoff für die sogenannte Schweinegrippe, wird sogar hier und dort von offizieller Stelle angegriffen, da man sich über die Risiken und Nebenwirkungen nicht bewusst ist, die dieses Präperat verursachen wird, das da auf die schnelle zusammengeschustert und sicherlich nur unausreichend gestestet wird, um schnellstmöglich auf den Markt geworfen zu werden und sich das große Geschäft nicht entgehen zu lassen.

Doch die Kritiker werden heftig angegriffen und übertönt. So kritisierte der Bundestagsabgeordnete und Lungenfacharzt Wolgang Wodarg, dass der Impfstoff mit Zellkulturen hergestellt wird, die tumorgleich wachsen und warnte, dass somit eine Gefahr für unsere Gesundheit bestehen könnte.

Johannes Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich Instituts, konterte auf heftigste weise:

„Ich finde es unverantwortlich, eine Krebsangst zu erzeugen, für die es keinen Anlass gibt. Die Gefahr, dass man von der Impfung Krebs bekommt, liegt bei null Prozent. Das Einzige, was auftreten kann, sind die bekannten Nebenwirkungen, also Schwellungen, Rötungen, Gliederschmerzen oder Kopfschmerzen.“

Herr Löwer hat eindeutig den Knall nicht gehört. Die Aussage ist einfach grotesk und krank. Aber es ist scheinbar sehr verantwortlich eine weltweite Grippe-PANIK zu erzeugen...
Weiter sagte er:

„Das sind keine Krebszellen, sondern tierische Zellen die endlos wachsen, damit haben sie lediglich Tumoreigenschaften."

Lediglich Tumoreigenschaften.... Na das beruhigt ja ungemein. Und der Impfstoff wird aus tierischen Zellen gezüchtet.... Ja, da hat er recht. Aus den Zellen erkrankter afrikanischer Affennieren, so wie die meisten Grippe-Impfstoffe. Im Impfstoff wird auch eine Quecksilberverbindungen vorzufinden sein.

Prof. Alexander Kekulé sagte dem „Tagesspiegel“ in einem Interview, dass das Medikament, sprich der Impfstoff gegen die Schweinegrippe, unter anderem einen Verstärker („Adjuvans“) enthalten würde, welcher Schmerzen, Fieber und Mattigkeit sowie Schwellungen verursachen könnte.

Weiterhin, so Prof. Alexander Kekulé von der Uniklinik in Halle, soll der Impfstoff gegen den Virus (Schweinegrippe) die Quecksilber-Verbindung Thiomersal enthalten, welche sich zwar in Studien als ungefährlich erwies, doch weil man weiß, dass Quecksilber im Allgemeinen Kleinkinder und Embryonen schädigen kann, sei dies eben für diese Gruppe nicht ungefährlich.

Quecksilber ist das giftigste(!) nicht-strahlende Schwermetall das wir kennen, deswegen arbeitet die amerikanische Pharma-Industrie freundlicherweise auch an einem Impfstoff für Schwangere und Kinder, ohne diese Verbindung. In dieser wird dann doch wahrscheinlich Aluminium sein, das in der Lage ist, die Giftigkeit des Quecksilbers, das wir bereits durch unsere Zahnärzte im Körper haben zu verstärken und potenzieren.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

MAN kann nur hoffe, dass sich immer mehr Menschen über diese Machenschaften informieren, deren Vorgehensweise in höchstem Masse in menschenverachtender Weise Risiken in Kauf nimmt, die einfach so heruntergespielt werden, nur damit der Rubel rollt für gewisse Pharmalobbys.
Dazu kommt die Tatsache, dass Affen unter tierqälerischen Bedingungen dafür herhalten müssen ..
wer sich trotz diese Infos noch freiwillig impfen lässt, ist im höchsten Masse unverantwortlich seinem Körper gegenüber, und mitverantwortlich, dass solche Vorgehensweisen überhaupt funktionieren können. Denn es liegt immer auch an jedem einzelnen von uns.
einfach widerlich das Ganze !!

Anonym hat gesagt…

http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2009/20090813_Hamer_Pilhar.htm

Norwegen, 13.08.2009 - Interview zwischen Dr. Hamer und Helmut Pilhar